In der eigenen Gemeinde, quasi der Community, kann und sollte man sich nach Möglichkeit betätigen. Ob in einer NPO, ehrenamtlich oder als Privatperson, ist vorerst nicht wichtig. Hauptsache man tut etwas. Denn der Staat kann nicht überall greifen, wo es Probleme gibt. Kurz gesagt: Ein guter Steuerzahler zu sein reicht nicht aus, um den örtlichen Problemen und Aufgaben entgegen zu treten.
Was kann man tun?
Schon mit kleinen Aktivitäten lässt sich in der eigenen Kommune einiges bewirken. Die eigene Einfahrt oder die des Wohnhauses zu fegen tut nicht weh, führt aber zu einem deutlich schöneren Bild und kann das Band zur engsten Nachbarschaft stärken. Für Nachbarschaftshilfen gibt es schon diverse Apps, auf denen man Tauschangebote posten, oder sich als Professioneller für diverse Arbeiten (Maler, Umzugshelfer oder Ähnliches) bereitstellen kann. Das muss natürlich nicht komplett kostenlos geschehen, doch kann man sich etwas günstiger und unverbindlicher anbieten, als es übliche Dienstleister tun – schon hat man der eigenen Kommune einen Dienst erwiesen.
Will man im größeren Maßstab aktiv werden, erweitert sich die Palette der unterschiedlichen Möglichkeiten. Man kann in der Kommunalpolitik aktiv werden, denn vielen Kommunen geht der politische Nachwuchs aus! Oder aber man ist etwas kreativer und sammelt Spenden für gute Zwecke oder Start-Ups, die oft für ein bunteres und effizienteres Arbeitsumfeld in der Kommune sorgen. Auch kann man selbst Kapital in die Kommune einbringen. Hat man beispielsweise nebenbei etwas Geld verdient – sei es mit Online-Casinos wie Hyperino test, freier Textarbeit oder dem Vertreiben eigener Ebooks – ist dieses in vielversprechenden Projekte gut angelegt!
Schließlich will man der eigenen Gemeinschaft auch etwas zurückgeben. Eine gesunde Gruppe funktioniert nur, wenn ihre Mitglieder auch zum Teilen und zur gegenseitigen Unterstützung bereit sind. Es ist egal, ob man nun auf dem Dorf, in einer Stadt oder einer Metropole wohnt. Im kleinen Rahmen, sei es im eigenen Wohnblock, im Kiez oder auf der Straße, lassen sich diverse Projekte starten, mit denen man sein eigenes und das Leben seiner Nachbarn erleichtern kann.